Im Laufe der Zeit haben Sie ein beachtliches Werk geschaffen.

Was läge näher, als der Gedanke, es zu veröffentlichen?
Leider vorweg gesagt, das erweist sich besonders beim Erstlingswerk als der schwierigste Teil des Autorengeschäfts. Auch Bestsellerautoren haben ihr erstes Manuskript oft jahrelang vergeblich Verlagen angeboten. Denken Sie nur an die beiden Bestseller-Autorinnen Joanne K. Rowling und Astrid Lindgren, die anfangs nur Absagen erhielten. Das sollte Sie anspornen, Ihre Träume nicht gleich bei der ersten Absage zu begraben.

Leider müssen Sie nämlich damit rechnen, anfangs nur Absagen zu erhalten. Das liegt an drei unterschiedlichen Begebenheiten.

1. Durch die Verbreitung des Computers ist es unglaublich leicht geworden, ein Buch zu schreiben. Vor den 1980er/1990er Jahren war es ausgesprochen aufwändig, ein Buch zu verfassen. Alles musste per Hand oder mit Schreibmaschine aufgeschrieben werden, bei Korrekturen oder Textänderungen oder Ergänzungen zerschnitten und Texte dazwischen geklebt werden. Korrekturen und Satzergänzungen ließen den Autor schnell die Übersicht verlieren.
Heute ist es kein Problem, Sätze per Drag und Drop zu verschieben, Kapitel einzufügen, Korrekturen vorzunehmen etc. .
Das hat zu einer Vervielfachung der Anzahl der Autoren geführt.

2. Aber leider wird deshalb nicht mehr gelesen als früher. Im Gegenteil, die Verbreitung des Computers und natürlich des Fernsehers haben dafür gesorgt, dass die Lesebereitschaft erheblich gesunken ist.

3. Sie sind natürlich in den seltensten Fällen Verlagskaufmann und haben keine Ahnung, welcher von den Tausenden von Verlagen für Ihr Werk in Frage kommt. Logisch, dass Sie Ihr Manuskript mit allergrößter Wahrscheinlichkeit hundertfach an Verlage schicken, die ganz rational überhaupt keinen Bezug zu dem angebotenem Stoff haben. Die Absage ist daher nur logisch und hat nichts mit der Qualität ihres Werkes zu tun.


Mehr Autoren und weniger Buchkäufer, das kann nicht ohne Umorientierung der Verlage bleiben. Es hat sich ein neuer Geschäftszweig gefunden, der mit dem eigentlichen Verlagswesen nur noch am Rande zu tun hat. Ein Dienstleistungsmodell, bei dem alles Risiko und alle Kosten auf den Autoren übergehen, das Autorenzuschuss(-un)wesens.
Todsicher werden Sie Ihr Werk in hohem Maße an solche Verlage schicken und ... keine Absage erhalten, allerdings eine Rechnungsangebot.
Denn, während normale Verlage gar keine neuen Autoren suchen und deshalb in dieser Hinsicht auch keine Werbung machen, drängt sich ihnen überall die Werbung von Zuschuss-Verlagen auf, denn diese leben von den Einkünften, die sie - nicht aus dem Buchverkauf - sondern von den Autoren der Bücher erzielen.
Mit dem Argument, bereits früher hätten namhafte Autoren den Druck ihres Buches durch einen bezahlten Zuschuss angestoßen, wird Ihnen schmackhaft gemacht, in Erwartung späterer Geldeingänge und ebensolchem Ruhm wie die genannten Autoren, genauso zu verfahren.

Nun ist das nur die halbe Wahrheit, denn hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Man muss nur einmal die Situation der Zeit Goethes mit der heutigen vergleichen. Verleger lebten von der Hand in den Mund und kämpften täglich um ihre Existenz. Kam nun ein namhafter Autor wie Goethe zu dem Verleger, den er für einen der besten seiner Zunft hielt, so war das für den Verleger natürlich ein Glücksfall und Anlaß zur Hoffnung, seine Existenz entscheidend zu verbessern. An dem Willen des Verlegers bestand daher gar kein Zweifel. Immerhin war Goethe seit seinem Buch 'Die Leiden des jungen Werthers' Top-Bestseller. Das änderte aber nicht die Situation, dass der Verleger gar nicht das Geld hatte, das Druckpapier zu beschaffen und Hilfskräfte zur Herstellung der natürlich verkaufsfähigen Auflage vorzufinanzieren.
Die Lösung des Problems war schlicht, das der wohlhabende Goethe dem armen Verleger in einem partnerschaftlichen Abkommen den Druck teilweise oder komplett finanzierte. Natürlich war das Abkommen derart, dass Goethe solchermaßen am wirtschaftlichen Erfolg beteiligt war, dass er nach Verkauf der Auflage nicht nur seine Einlage zurück , sondern auch Gewinn erzielt hatte. Und letztlich verdiente der Verleger selbst auch erst dann, wenn die gedruckten Bücher auch verkauft wurden. Auch finanzierte Goethe natürlich genau die Herstellungskosten, die real bei der Produktion an Fremdleistung angefallen waren und keine Vorabgewinne des Verlags.

Das hat doch überhaupt keinen Bezug zu dem Handeln der heutigen (großen) Bezahlverlage. Während sich der oben beschriebene Verlag selbst in hohem Maße um das Werk bemühte, weil ihm auf Grund der Erfahrung bewusst war, damit hohe Verkaufserfolge zu erzielen, spielt die Qualität des so verlegten Werkes für den Bezahlverlag eine untergeordnete, ja teils gar keine Rolle. Das Geschäft besteht in erster Linie darin, die Dienstleistung Buchherstellung zu verkaufen, erst danach stellt sich die - ebenfalls für den Autor kostenpflichtige - Frage der Vermarktung, bzw. dessen von vornherein aussichtsloser Versuch hierzu. Man kann sarkastisch formulieren, je schlechter und fehlerhafter das dem Verlag angebotene Manuskript ist, um so lieber nimmt er es, denn dann kann er neben den Korrekturdienstleistungen auch noch teure Werbemaßnahmen verkaufen.
2008 machten Autoren einen Test. Sie setzten sich zusammen und verfassten einen bewusst grottenschlechten und fehlerhaften Text zu einem völlig uninteressanten Thema und schickten diesen an Bezahlverlage. Sie erhielten ausnahmslos lobende Befürwortungen einer Veröffentlichung mit entsprechendem Kostenangebot.
Besonders stutzig sollte man werden, wenn ein solcher Verlag die Korrektur des Textes gegen hohes Entgelt anbietet, ansonsten erklärt, den Text gegebenenfalls ohne Korrektur zu veröffentlichen. Würde ein seriöser Verlag, der das Buch natürlich verkaufen will, so etwas anbieten oder wäre ihm der gute Verlagsname da nicht wichtiger?
Diese Bezahlverlage arbeiten schlicht in einer Win-Win-Situation. Der Autor bezahlt für die Dienstleistung der Buchherstellung nicht nur alle Kosten, sondern beschert dem Verlag bereits vor Verkauf eines einzigen Buches einen extremen Gewinn. Obwohl der Autor alle Kosten der Buchherstellung getragen hat und zwar in einem Maße, dass er bis zum Vierfachen dessen bezahlen musste, was ihm der Druck bei Auftrag an eine Druckerei gekostet hätte, gehört ihm nicht ein einziges Buch. Es wird erwartet, dass er seine bezahlten Bücher mit einem Autorenrabatt von zumeist 30% auf den angesetzten Verkaufspreis, der oft das 2-4fache der Druckkosten beträgt, - bei genauer Betrachtung - 'zurückkauft'. Daran verdient der Verlag also erneut. Es ist schon erstaunlich, der Druck eines Buches mit 100 bis 200 Seiten kostet je nach Auflage und Druckland zwischen 1 und 4 Euro, die Bezahlverlage setzen bis zu 30,- Euro für die Produktion eines Buches an, das dann einen Marktwert von rund 10,- Euro hat. Diese Rechnung muss man erst einmal verstehen.
Hat sich ein Autor beim Bezahlverlag angemeldet , dessen Buch sich unerwartet gut verkauft, so verdient der Verlag um so mehr, denn er hat sich natürlich die Urheberrechte abtreten lassen und überwiegend im Vertrag festgesetzt, dass der Autor erst ab der zweiten Auflage Anspruch auf eine Beteiligung am Buchumsatz hat. Denn zuvor will der Verlag erst einmal den Betrag erzielen, mit dem er das Buch angeblich subventioniert hat. Aber auch dann ist die Beteiligung des Autors gemessen an seinen Kosten so hoch, dass es unter Umständen mehr als 10 Auflagen bedarf, bis er seine Kosten wieder erwirtschaftet hat. Mir ist ein Autor eines Bezahlverlages bekannt, der 'nur' 3000,- Euro Zuschuss bezahlen musste und dessen populäres Buch sich in der dritten Auflage befindet, er allerdings erst die Hälfte seines Einsatzes wieder zurück hat. Nicht zuletzt ist er erfolgreich, weil er das Buch überwiegend selbst auf kleinen Messen an den Käufer bringt.
Teilweise werden allerdings Druckzuschüsse bis zu 30.000,- Euro verlangt. Jemand, der ein Buch schreibt, das dieses Geld zurückbringt, rennt auch bei Nicht-Bezahlverlagen offene Türen ein.
Bei den überwiegenden, durch Bezahlverlage verlegten Büchern wird allerdings nicht einmal die erste Auflage komplett verkauft. Autoren können nach 3 Jahren dann den mehr oder weniger großen Rest der vertraglich vereinbarten Auflagenhöhe zu 50% des Verkaufspreises, also immer noch dem bis zu Doppelten der Herstellungskosten, ankaufen. Da lohnt es sich für den Bezahlverlag, schnell noch die bisher aus Lagerhaltungsgründen nicht gedruckten Bücher bis zur vertraglichen Auflagenhöhe nachzudrucken, um sie mit Gewinn dem Autor anzudrehen.
Was hat das mit den Vereinbarungen zu tun, die früher namhafte und erfolgreiche Autoren mit ihren Verlagen getroffen hatten?
Die meisten Bezahlverlage leben schlicht von der Eitelkeit von Menschen, die ihrer Nachwelt etwas hinterlassen möchten, was diese nicht braucht. Wenn das Ihr Herzenswunsch ist, so ist das ok.

Im anderen Falle, wie würden sie die Situation einschätzen, wenn sie bei ihrer Bank Geld anlegen wollen und ihnen der Bankberater zu einer Anlage rät, von der er genaustens weiß, dass sie alles Geld verlieren werden? Nicht anders ist es, wenn ihnen ein Bezahlverlag vorgaukelt, dass sie ihre Investition in ihr Werk - sogar mit Gewinn - wieder erwirtschaften, obwohl er genaustens weiß, dass mit Sicherheit das Gegenteil eintreten wird.

Nun hat dieses Geschäftsmodell natürlich Nachahmer gefunden. Viele Kleinstverleger und Selbstverleger sind auf die Idee gekommen, ihre Eigenproduktion mit entsprechenden Angeboten zu stützen, sei es um so das Verlagsprogramm ohne Eigenkosten zu erweitern oder aber um das wirtschaftliche Risiko auf eine breitere Basis zu stellen. Oft sind hier die Bedingungen sogar fair, weil wirklich nur die reinen Herstellungskosten ohne die Arbeitsleistung des Verlegers berechnet werden. Allerdings bezahlt man auch hier die Bücher und sie gehören dem Verlag. Eventuell werden sie auch hier erst bei realen Bestellungen stückweise bei einem On-Demand-Verlag in Auftrag gegeben und das bezahlte Geld dient zur Deckung der allgemeinen Ausgaben.
Aber auch hier fragt es sich, ob es Sinn macht, einem Verleger, der nicht einmal in der Lage ist, seine eigenen Werke zu verkaufen, die Rechte an seinen Werken abzutreten. Da wäre es dann die Überlegung Wert, ob man nicht gleich als Selbstverleger auftritt.

Als Selbstverleger hat man, nachdem das Werk korrekturgelesen und ein Titelbild (einfach ist ein Digitalfoto) ausgewählt wurde, wiederum zwei Möglichkeiten.
Man gibt das Manuskript an eine Druckerei, die dann alles weitere organisiert. Der Nachteil ist, dass eine Mindestauflage von 300 bis 500 Stück erforderlich ist, um zu einem realistischen Verkaufspreis zu kommen. Dafür behalten Sie alle Urheberrechte an Ihrem Werk und können bei Verkaufserfolg noch immer nach einem Verlag suchen, der das Buch ohne Kosten für Sie in sein Programm übernimmt.

Die zweite Möglichkeit ist ein On-Demand-Verlag. Der Nachteil zuerst. Fast immer müssen Sie die Urheberrechte an diesen abtreten. Dafür wird das Buch mit in das Programm des Verlages übernommen und meist auch über Amazon angeboten. Nur, wer kauft ein unbekanntes Buch eines unbekannten Autors?
Der Vorteil, Sie überspielen die Daten Ihres Werks und bestellen ein einziges Buch zur rund 100,- Euro. Anschließend ist das Buch ohne weitere Kosten im Programm des Verlages. Wenn Sie das Buch selbst vertreiben möchten, so bestellen Sie es einfach mit Autorenrabatt in der gewünschten Menge. Der Nachteil, die Bücher sind dennoch fast doppelt so teuer wie bei normalem Druck, was Ihnen kaum eine realistische Gewinnspanne belässt. (On-Demand Druck - Möglichkeiten)

Wenn Sie aber Glück haben, wird Ihr Buch in größerem Maße direkt bei dem On-Demand-Verlag bestellt, wobei Sie ab dem ersten Buch mitverdienen. Wenn auch selten, so gibt es auch hier Bestseller. Das öffnet natürlich dann die Türen großer Verlagshäuser.
Die dritte Selbstverlegermöglichkeit besteht darin, die Bücher selbst herzustellen. Wie das geht, beschreibe ich in einem weiteren Kapitel.
Es gibt Kleinverleger, die ihre Bücher schlicht in Auflagen von 5-10 Stück selbst anfertigen und jeweils nach Verkauf neue produzieren. Selbst Auflagen von hundert Stück kann man in wenigen Tagen produzieren. Noch vor hundert Jahren wurden alle Bücher per Hand gefertigt, auch absolute Berstseller wie die Bibel.
Anleitung zum Buchbinden

Die letzte Möglichkeit ist rein kaufmännischer Art.
Machen Sie es wie Frau Astrid Lindgren oder Joanne K. Rowling. Sie benötigen nur einen Bruchteil der verlangten 'Verlagskostenzuschüsse' , um Buchmanuskripte hundertfach an ausgewählte Verlage zu schicken. Auch die genannten Autorinnen haben anfangs nur Absagen für ihre Manuskripte erhalten, aber irgendwann hat bei beiden ein Verlag 'Ja' gesagt und sie wurden dadurch jeweils die reichste Frau ihres Heimatlands. Nicht, dass das die Regel wäre, aber es zeigt, wie falsch Manuskripte eingeschätzt werden können und dass es manchmal nur eine Frage ist, dieses zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person zu schicken. Aber, wie lange Sie so verfahren müssen, um Erfolg zu haben und ob ein solcher überhaupt eintrifft, das kann Ihnen niemand sagen. Bei einem Bezahlverlag haben Sie auf jeden Fall am Ende ein, wenn auch teures, Buch in den Händen. In diesem Falle am Ende vielleicht nichts.
Wollen Sie diesen Weg beschreiten, so gehen Sie in eine Bibliothek oder Buchhandlung und suchen Sie nach Büchern, die in etwa dem entsprechen was sie schreiben und notieren Sie sich die Verlage. Achten Sie darauf, nicht (nur) Verlage herauszusuchen, die thematisch exakt das anbieten, was Ihrem eigenen Werk entspricht. Es macht keinen Sinn, dem Verlag von Stephenie Meyer eine Geschichte anzubieten, in dem sich ein junges Mädchen in einen Vampir verliebt. Eine höchst erfolgreichen Autorin dieses Genres, nämlich Stephenie Meyer, hat der Verlag bereits. Oft haben solche Verlage nämlich bereits Hausautoren, die ihren Markt abdecken, so dass gerade solche Verlage keine weiteren Autoren in dieser Richtung annehmen. Aber vielleicht sucht ein Konkurrenzverlag genau nach einem solchen Text, um sich an den Erfolg anzuhängen.
Wichtig für das Versenden von Manuskripten an Verlage ist, dass auch diese bereits professionell hergestellt wurden. Wie das geht, beschreibe ich hier - Binden von Manuskripten.

Nur, um auch hier eine kleine Entscheidungshilfe zu geben.
Ein einfach geheftetes Manuskript mit 100 Seiten kostet in der Selbstherstellung an Material weniger als 80 Cent. Das Teuerste ist noch die Druckertinte. Aber auch hier können Sie durch den Bezug von Tinte freier Anbieter bis zu 90% sparen. z.B. Kauf bei druckerzubehoer.de. Mit den Postgebühren und dem Verlagsanschreiben kostet Sie ein Manuskriptversand somit 2,25 Euro.
Ich habe von sogenannten Druckzuschüssen zwischen 3.000,- und 30.000,- Euro gehört. Mir selbst wurde eine Veröffentlichung erst zu 7.776,- Euro und dann nach meiner Absage zu 5.354,- Euro angeboten.
Lege ich nun diese Zahlen zu Grunde, so muss man feststellen, Sie können zu 3.000,- Euro 1333 Manuskripte, zu 5.354,- Euro 2379 Manuskripte, zu 7.776,- Euro 3456 Manuskripte und zu 30.000,- Euro sogar dreizehntausenddreihundertdreiunddreißig Manuskripte verschicken. All das wird aber nicht nöig sein, denn bereits wenn Sie nach Versenden von 100 bis 200 Manuskripten noch keinen Verlag gefunden haben, der Ihnen ein kostenloses Veröffentlichungsangebot macht, sollten Sie den Verlagsbeurteilungen vertrauen und jede weitere Bemühungen in dieser Richtung als vergebliche Mühe ansehen, weil es für Ihr Werk definitiv keinen Absatzmarkt gibt. Bauen Sie dann auch nicht auf Bezahlverlage, denn die Marktgesetze gelten auch für diese. Sie werden in einem solchen Fall so gut wie kein aus Ihrem Manuskript gefertigtes Buch verkaufen. Jedes so gedruckte Buch wird früher oder später ungelesen eingestampft werden. Und, um bei einem Bezahlverlag wenigstens Ihren Einsatz zurückzuerhalten, müssten mindestens 3000 Bücher verkauft werden. Das ist wohl kaum zu erwarten, wenn Ihnen 100 bis 200 Profis nach marktwirtschaftlichen Betrachtungen von der Veröffentlichung abgeraten haben.

© horst decker